PRESSEINFORMATIONEN
  1. Mit Leidenschaft und Lithium-Ionen zur Nummer Eins beim Akkuschrauberrennen 2009
  2. Die Bilder zum Akkuschrauberrennen 2009 als ZIP-Archiv herunterladen


  3. Mit Schrauber, Charme und Methode
    Pressetext zum Akkuschrauberrennen 2009

  4. Die teilnehmenden Teams 2009 (PDF)
  5. Kurze Fragen, kurze Antworten
  6. Akkuschrauberrennen:
    Studium mit Spaß und Ernst (PDF)
  7. Ein akkurater Bohrschrauber:
    Der neue PSR 18 LI-2 von Bosch Power Tools entfesselt Dynamik beim Akkuschrauberrennen (PDF)
  8. Moderne Lasertechnik von Bosch: Studenten begeistern mit futuristischer Lichtinstallation (PDF)
  9. Kühle Kunst bei heißem Rennen: Eiskünstler gestaltet gefrorene Skulptur – Werkzeuge von Dremel zeigen ihr Multitalent (PDF)
  10. Klein, leicht, leistungsstark: Elektrowerkzeuge mit Lithium-Ionen-Akkutechnik (PDF)
  11. Pressebilder HAWK, Plakat, Bosch (ZIP)


Akkurad, das Video-Journal
zum Akkuschrauberrennen® 2009
Die aktuelle Ausgabe: Die Dritte.


>>> Akkurad Folge 1 in hoher Qualität
>>> Akkurad Folge 2 in hoher Qualität
>>> Akkurad Folge 3 in hoher Qualität


Mit Leidenschaft und Lithium-Ionen zur Nummer Eins beim Akkuschrauberrennen

>>> Pressetext zum Rennen als DOC herunterladen
>>> Pressebilder zum Rennen als ZIP-Archiv herunterladen

Beim Akkuschrauberrennen in der Sparkassenarena in Hildesheim fuhr das Team Windstärke 18 V der Fachhochschule OOW Emden heute auf das Siegertreppchen. Das von zwei Bosch Akkuschraubern angetriebene Fahrzeug sicherte dem Team mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h und einem außergewöhnlichem Design einen der wohl ungewöhnlichsten Spitzenplätze in der Rennsport-Welt.

Hildesheim, 6. Juni – Punkt 18:00 Uhr knallten die Sektkorken in der Sparkassenarena: Das Team Windstärke 18 V der Fachhochschule OOW Emden gewann mit seinem von zwei Bosch Akkuschraubern mit Lithium-Ionen-Technik angetriebenen Fahrzeug-Prototyp bei Deutschlands einzigartigem Akkuschrauberrennen. Den zweiten Platz erreichte das Team Bora Bora von der Fachhochschule Wiesbaden, Platz Drei ging an das Team Helden für Geschwindigkeit der HfG Schwäbisch Gmünd. Vor 1.200 Zuschauern traten insgesamt 16 Teams von 12 Hochschulen mit ihren Boliden gegeneinander an.
Die Idee des Rennens ist ebenso einfach wie überraschend: Fahrzeuge, die von Akkuschraubern angetrieben werden und auf denen eine Person fahren kann, werden auf einen Parcours geschickt. Es zählt außer Geschwindigkeit auch technische Raffinesse und gestalterische Gesamtinszenierung.
Zum sechsten Mal richtete die Fakultät der Gestaltung der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) das Akkuschrauberrennen in Hildesheim aus. „Nach vielen Monaten der Vorbereitungen mit einem 30-köpfigen Organisationsteam sind wir überglücklich, dass alles reibungslos geklappt hat. Nun gönnen wir uns eine kurze Verschnaufpause um im kommenden Jahr mit den Planungen für das Akkuschrauberrennen 2011 zu beginnen“, sagte Organisatorin Prof. Barbara Kotte von der Fakultät Gestaltung an der HAWK Hildesheim. „Auch für die Teams ist es toll, ihre monatelange Arbeit und ihren Erfindungsreichtum vor so vielen Menschen präsentieren zu können.“

Deutschlandweit hatten sich 60 Studierende aus technischen und gestalterischen Studiengängen für das Rennen angemeldet. Die Teams kamen von den Hochschulen Coburg, FH OOW Emden, FH Wiesbaden, HfbK Hamburg, HAWK Hildesheim, KISD Köln, Hochschule Pforzheim, Uni Wuppertal, HfG Schwäbisch Gmünd, FH Hannover, Stiftung Bauhaus und von der Kunsthochschule Kassel.

Jedes Team wurde vom Hauptsponsor Bosch Power Tools mit zwei Akku-Bohrschraubern PSR 18 LI-2 ausgerüstet, die als Antriebsaggregate in den Fahrzeugen verbaut wurden. Außerdem erhielten die Teams 500 Euro Startkapital. Die Gewinner der Fachhochschule OOW Emden machten ihre Sache am besten. Mit einer auffälligen grünen, dreirädrigen Metallleichtbaukonstruktion aus Aluminium entschieden der Fahrer Björn Schlingmann und sein Team Windstärke 18 V nicht nur den Wettbewerb für sich, sondern erhielten auch den Designpreis, der vom Publikum vergeben wurde.

Unter dem Beifall der Zuschauer nahm das Siegerteam den Pokal in Form eines Akkuschraubers aus Eis in Empfang. Aus einem mannshohen Eisblock hatte der Künstler Horst Birekoven die Trophäe während des Rennens mit Werkzeugen von Dremel angefertigt.

Die Wertungen in der Übersicht:
Platz: Windstärke 18 V, Fachhochschule OOW Emden
Platz: Bora Bora, Fachhochschule Wiesbaden
Platz: Helden für Geschwindigkeit, Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd
Publikumspreis: Windstärke 18 V, Fachhochschule OOW Emden


Mit Schrauber, Charme und Methode
Wie das Akkuschrauberrennen für Design und Technik begeistert

>>> Pressetext als PDF herunterladen
>>> Pressebilder als ZIP-Archiv herunterladen

Hildesheim – Was 2003 als Veranstaltung auf einem Hinterhof begann, wird in diesem Jahr zum mittlerweile sechsten Mal von der Fakultät Gestaltung der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim ausgerichtet: das Akkuschrauberrennen. Die Idee des Rennens ist ebenso einfach wie überraschend: Fahrzeuge, die von Akkuschraubern angetrieben werden und auf denen eine Person fahren kann, treten gegeneinander an. Bosch Power Tools ist erstmals Hauptsponsor des Events. Und so sind auch zwei handelsübliche Bosch Akkuschrauber mit Lithium-Ionen-Technik der Motor der 16 Renngefährte.

Am 6. Juni 2009 treten in der Sparkassen-Arena in Hildesheim über 60 Studierende aus zwölf deutschen Städten in einem außergewöhnlichen Wettkampf auf selbst entworfenen und gebauten Fahrzeugen mit Akkuschrauberantrieb gegeneinander an. Es geht nicht nur um Geschwindigkeit, sondern auch um technische Rafinesse und gestalterische Gesamtinszenierung. Ins Rennen gehen Hochschule Coburg, FH OOW Emden, HfbK Hamburg, FH Hannover, HAWK Hildesheim, Kunsthochschule Kassel, KISD Köln, Hochschule Pforzheim, HfG Schwäbisch Gmünd, FH Wiesbaden, Uni Wuppertal sowie die Stiftung Bauhaus aus Dessau. Die HAWK entsendet ebenso wie die Hochschule Pforzheim zwei Teams. Ein drittes Team aus Hildesheim hat sich das Startrecht über eine exklusive eBay-Versteigerung gesichert. Die so genannte „Wild-Card“ umfasst auch einen Akkuschrauber-Flitzer aus dem Jahr 2007, den das Team speziell für den Wettbewerb umbauen wird.

Ein rund 30-köpfiges Organisationsteam der Hochschule arbeitet unter der Leitung von Prof. Barbara Kotte und Prof. Andreas Schulz seit Monaten an der Planung und am reibungslosen Ablauf des Rennens, das bereits in der Vergangenheit ein Publikumsmagnet war. Dazu gehört auch die umfangreiche Streckenplanung und -gestaltung. Für das Akkuschrauberrennen taucht das Orga-Team die Arena in einen futuristischen Look, der sich an einem bekannten Computerspiel-Klassiker orientieren wird. In dieser Zukunftskulisse kommen unter anderem Laser von Bosch zum Einsatz, die die Strecke in ganz besonderes Licht tauchen werden.

Dem Sieger-Team des Akkuschrauberrennens winkt ein mannshoher Eispokal in Akkuschrauber-Optik, den ein Künstler während des Rennens bearbeitet. Sponsor dieses ungewöhnlichen Pokals ist das Bosch-Tochterunternehmen Dremel, ein Spezialist für Feinwerkzeuge. Darüber hinaus erhält das Sieger-Team Elektro- und Messwerkzeuge von Bosch, iPods sowie eine einjährige Mitgliedschaft im Verband Deutscher Industriedesigner (VDID). Die Gewinner des so genannten Publikumspreises, der von den Zuschauern für die beste Gesamtinszenierung vergeben wird, erhalten einzigartige Taschen von Kultbag®. Die Hildesheimer Teams sind vom Publikumspreis übrigens ausgeschlossen.

Die Veranstalter erwarten in diesem Jahr einen Besucheransturm. 2007, dem vergangenen Austragungsjahr, säumten über 2.000 Zuschauer die Rennstrecke. Diesen Rekord möchte die HAWK gemeinsam mit der Stadt Hildesheim knacken. So stellt die Stadt Hildesheim der HAWK kostenlose Werbeflächen zur Verfügung und promotet das Rennen im Rahmen des Stadtmarketings.

Leserkontakt:
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst
www.akkuschrauberrennen.de
Fakultät Gestaltung
Kaiserstraße 43-45
31134 Hildesheim
www.hawk-hhg.de

Journalistenkontakt:
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst
Sabine zu Klampen, Pressesprecherin
Telefon: 05121 881-124
E-Mail: zuklampen [at] hawk-hhg [dot] de

Prof. Andreas Schulz, Organisator
Telefon: 0178 2589111
E-Mail: andreas.schulz [at] hawk-hhg [dot] de

Prof. Barbara Kotte, Organisatorin
Telefon: 0163 5557657
E-Mail: kotte [at] hawk-hhg [dot] de

Robert Bosch GmbH
Dr. Michael Schmidtke
Telefon: 0711 758-3132
Fax: 0711 758-2366
E-mail: Michael.Schmidtke [at] de [dot] bosch [dot] com

Pleon GmbH
Clemens von Walzel
Telefon: 0711 210 99-427
Fax: 0711 210 99-499
E-Mail: clemens.vonwalzel [at] pleon [dot] com





Kurze Fragen, kurze Antworten

>>> Kurze Fragen, kurze Antworten als PDF herunterladen
>>> Pressebilder als ZIP-Archiv herunterladen

Wie entstand das Akkuschrauberrennen überhaupt?
Das Geburtsjahr des Akkuschrauberrennens war 2003. Als irgendwo bei Hannover ein kleiner Junge seinen Vater bat, einen Motor an sein Kettcar zu bauen. Als Antriebsspender diente damals wie heute ein Akkuschrauber. Der Vater des Jungen ist Andreas Schulz, Professor im Bereich Produktdesign an der HAWK in Hildesheim. Er nahm die Idee von zu Hause mit zur Arbeit und forderte seine Studenten zu einem Wettbewerb auf: Baut und gestaltet ein Gefährt, das von einem Akkuschrauber angetrieben wird und mindestens eine Person befördern kann! So nahm das Akkuschrauberrennen seinen Anfang.

Was sind die Kriterien des Rennens?
Es geht nicht nur um Geschwindigkeit, sondern auch um technische und gestalterische Umsetzung. Sowohl beim Fahrzeug als auch bei der Gesamtinszenierung des Teams.

Wie oft wurde das Akkuschrauberrennen schon veranstaltet?
Am 6.6.2009 ist es das 6. Mal.

Was war die Höchstgeschwindigkeit, die eines der Fahrzeuge jemals erreichte?
Das Schnellste, was bisher gemessen wurde, waren 33 km/h.

Wann gibt es das nächste Rennen?
2011 – ein Jahr Pause muss sein.

Ein paar Zahlen zum Erzählen:
1 Team von eBay
1 Team aus Ungarn
1 neue Computertastatur (Unfall mit Cola)
6 Akkuschrauberrennen
6 Aktenordner randvoll gefüllt
7 Diskussionen über die richtigen T-Shirtgrößen
14 Hochschulteams am Start – 16 insgesamt
16 Prozent des E-Mail-Aufkommens bei Prof. Schulz von Prof. Kotte
23 GB Daten
23 Plakatentwürfe
32 im Organisationsteam
33 km/h als alter Geschwindigkeitsrekord
500 Euro Materialzuschuss für die ersten 10 Anmelder
1000 Party-Flyer
2000 begeisterte Zuschauer (hoffentlich)

Eine viel zu hohe Telefonrechnung.

Und wie viele Flaschen Bier werden es noch werden?


Journalistenkontakt:
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst
Sabine zu Klampen, Pressesprecherin
Telefon: 05121 881-124
E-Mail: zuklampen [at] hawk-hhg [dot] de

Prof. Andreas Schulz, Organisator
Telefon: 0178 2589111
E-Mail: andreas.schulz [at] hawk-hhg [dot] de

Prof. Barbara Kotte, Organisatorin
Telefon: 0163 5557657
E-Mail: kotte [at] hawk-hhg [dot] de

Pleon GmbH
Clemens von Walzel
Telefon: 0711 210 99-427
Fax: 0711 210 99-499
E-Mail: clemens.vonwalzel [at] pleon [dot] com


© 2009 HAWK – Fakultät Gestaltung, Impressum

Akkuschrauberrennen® ist eine eingetragene Marke der HAWK,
Fakultät Gestaltung, Andreas Schulz


Hauptantreiber, Hauptsponsor und Hauptunterstützer:



Freunde im Netz und im Geiste:
www.hildesheim.de | www.stroeer.de | www.kultbag.de
de.wikipedia.org/wiki/Detroit_Electric | www.enertiabike.com | www.lightningcarcompany.co.uk
www.teslamotors.com | www.tonkuhle.de | www.motoraver.de | precore.net
www.s-grafikz.com | designerinaction.de » 1 | designerinaction.de » 2
selbst.de | Sparkassen-Arena | www.engelsbrigade.com |
werkzeugforum.de | topakkuschrauber.de | werkzeug-news.de
designspotter.com